Inhalt dieses Newsletters
vom 5. April 2022


 

 

 

Buch "Phytosophie" ist veröffentlicht


 

 

Guten Tag

Fast 30 Jahre lange Erfahrung mit pflanzlichen Heilweisen
habe ich jetzt in meinem "phytosophischen Manifest" zusammengefasst:

 

Es ist als mit festem Einband, als Taschenbuch und als eBook erhältlich:

  • direkt beim Verlag Tredition (Der Link erlaubt einen Blick ins Buch)
  • im Buchhandel (real und online)

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Das besondere Wesen der Pflanzen


 
 
Das Titelbild des Buches zeigt (stellvertretend für alle Pflanzen) die Linde auf dem Gallusplatz St. Gallen. Pflanzenblätter sind lichtempfindlich, sind Licht-Kollektoren! Nicht nur zwecks Photosynthese, sondern auch zum Sehen?
 
Können wir uns jede einzelne Blattzelle, oder auch nur jedes Blatt, vorstellen als
  • eine Facette eines Insektenauges?
  • eine Funktionseiheit unserer Augen-Netzhaut?
  • eine Pixelgruppe eines Kamera-Sensors?
 
Dann haben wir es bei einer 20 Meter grossen Linde mit einem hochauflösenden, 20 Meter Durchmesser aufweisenden, in 360 Grad Rundumsicht sehenden Auge zu tun: eine gigantische Panorama-Kamera!
 
Es geht weiter: Die weltweit stattfindende wissenschaftliche Forschung belegt, dass die Pflanzen über mehr Kanäle der Sinneswahrnehmung verfügen als der Mensch! Und dass sie genauestens wissen, was sie wahrnehmen - obwohl sie kein (organisch abgegrenztes) Denkorgan namens "Gehirn" haben. Auch darüber Informationen im Buch.
 
 
Mein Bild der Pflanzen im Brühlpark, ausgestattet mit ganzheitlich-integrierten Sinnesorganen: Eine psychedelische Vision? Ich hoffe, mein Versuch, die noch viel erstaunlichere Realität künstlerisch darzustellen, jagt Ihnen keine Angst vor der Natur ein!
 
Worum es hier wirklich geht:

Was bedeutet das für unseren Umgang mit Pflanzen

  • wenn wir Pflanzen als Heilmittel verwenden wollen
  • wenn wir Pflanzen als Nahrungspflanzen nutzen
Solchen Themen gehe ich in den einen Kapiteln des Buches auf den Grund. Schon damit verdient das Buch tatsächlich das Prädikat
 
"Richtungsweisendes für Pflanzenheilkunde im 21. Jahrhundert"
 
Mindestens so richtungsweisend und wichtig sind solche Erkenntnisse für die Ernährung, also die Produktion von Lebensmitteln. Was nützt es, zur Ernährung von uns und der gesamten Welt eine quantitativ ausreichende Menge zu produzieren, wenn die nicht wesensgerecht behandelten Pflanzen sich biochemisch wehren, und alle Menschen krank machen? Die Rache der Natur erreicht uns über den Teller!
 
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Viele Heilweisen benutzen Pflanzen:
  • Phytotherapie (die offizielle Pflanzenheilkunde)
  • klassische Homöopathie
  • Spagyrik
  • Bach-Blüten-Heilweise
  • Gemmotherapie
  • TEN
Laien, aber auch viele Fachleute fassen sogar gegensätzliche Heilweisen unter dem Oberbegriff "Pflanzenheilkunde" oder "Homöopathie" zusammen.
 
Mit dafür verantwortlich ist die Tatsache, dass die Herstellvorschriften aller nicht schulmedizinisch anerkannten Heilweisen im "Homöopathischen Arzneibuch" = HAB zusammengefasst sind. (Ungeschicklichkeit, Absicht und bewusste Irreführung, ja geradezu "semantischer Terrorismus"?) Ich hätte dieses offizielle Regelwerk korrekterweise als "Komplementär- und Alternativmedizinisches Arzneibuch" = KAAB bezeichnet.
 
Wer gezielt mit pflanzlichen Heilweisen arbeiten will, muss den Weg aus dieser Unklarheit uund Verwirrung finden. Darin besteht ein zweiter Hauptzweck meines Buches. 
 
 
Dieses Tool aus meinem Buch zeigt für jede Heilweise - ja sogar für die Produkte jeder einzelnen Firma - das Wesentliche. Dank diesem Schema lässt es sich leicht extrahieren und systematisch darstellen:
 
  • Was ist das Wesen der vorliegenden Krankheit?
    • (ja: was ist das Wesen des Menschen?)
  • Was ist das Wesen des Heilsamen an der Pflanze?
    • (ja: was ist das Wesen der Pflanze insgesamt?)
  • Wie muss die Pflanze aufbereitet sein (durch den Heilmittel-Hersteller oder uns selbst),
    • damit das Heilsame in den Vordergrund rückt,
    • möglichst isoliert wird und haltbar gemacht wird,
    • sowie gut und einfach praktisch anwendbar wird?
  • Wie muss dieses Heilmittel angewendet werden,
    • damit es seine beabsichtigte Heilwirkung erzielen kann?
    • Was braucht es ausser dem Heilmittel auch noch? Dazu im Buch:
      "Das Mittel ist nichts; die Anwendung ist alles", ilustriert als
      "Das Waschmaschinen-Prinzip" 
Im obenstehenden Bild ist die Bach-Blüten-Heilweise mit Stichworten charakterisiert. Weiter unten finden Sie das Bild mit Stichworten für die klassische Homöopathie.
 
So analysiert, sehen wir sehen jedes (pflanzliche oder andere) Heilmittel bewusst im Kontext. Jetzt herrscht Klarheit. Jetzt können wir verschiedene Heilweisen gezielt so auswählen und anwenden, dass wir das Wesentliche treffen.
 
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Kurse: Phytosophie, Homöopathie etc.


 
 

Phytosophie

Dieser Bereich wird zum Schwerpunkt meines Kursjahres. Dabei berücksichtige ich gerne Wünsche.
  • ein erstes Thema ist die Pflanzenbeobachtung über 24 Stunden.
    • Das zeigt uns in grosser Deutlichkeit den Unterschied des "Wesens der Pflanze" und des "Wesens des Menschen". Was könnte grundlegender sein für alle, die Pflanzen als Heilmittel oder Nahrungsmittel einsetzen?
    • Weiteres dazu auf der Phytosophie-Homepage und in den kommenden Newslettern. (Bitte leiten Sie diesen Newsletter an Interessent/-innen weiter.)
Möchten Sie für eine Gruppe von Interessierten einen solchen Event hosten?
Dann freue ich mich auf Ihre Nachricht!
 

Homöopathie

Ganz neu ist dieser Tageskurs:
 
 
Das Titelblatt meines Skripts (46 Seiten mit vielen Illustrationen) zeigt die drei Schwerpunkte meines Tageskurses. Er ist für unterschiedliche Kreise interessant:

Für Nutzer einer homöopathischen Taschenapotheke 

Dieser Tageskurs wurde für Personen konzipiert, die eine kompakte homöopathische Notfall- / Haus- / Reise oder sonstige Taschenapotheke nutzen. Dazu gehören etlilche meiner Patientenfamilien mit Kindern. Deshalb der Schwerpunkt 1.
 
Schwerpunkte 2 und 3 sind ganz wichtig, damit Nutzer/-innen wissen,
  • wo die sinnvollen Grenzen der Selbstbehandlung sind, und
  • in welchen Fällen die Hilfe einer Fachperson dringend zu empfehlen oder absolut unumgänglich ist.
Dieser Kurs findet im April schon zwei Mal als Kleingruppenkurs (geschlossene Gruppen bzw. einzelne freie Plätze) in meiner Praxis statt. Dort kann ich (für max. 7 Personen) auch zeigen, wie ich als Homöopath in der Praxis arbeite:
  • Die Verwendung des Computers zur Repertorisation, mit den umfassenden Möglichkeiten, das individuell passendste unter 300 ... 4000 Mitteln zu finden. (Gegenüber den 12 ... 42 Mitteln, auf die sich eine Hausapotheke beschränkt)
  •  Die Zubereitung der Mittel (als Flüssigkeit) zur Einnahme in Fällen, die sich nicht durch einige wenige Gaben von Globuli lösen lassen.

Für Einsteiger/-innen in die klassische Homöopathie

Die vier Falltypen und das Hintergrundwissen sind in meinem Skript kurz und knackig zusammengefasst, anschaulich illustriert und durch je ein Arbeitsblatt ergänzt.
 
In einem Tag lernen Sie das Wesentliche, welches sogar in manchen Gesamtausbildungen zu kurz kommt. Dies macht diesen Kurs ideal für Menschen, die sich in klassischer Homöpathie ausbilden wollen, oder (zur Zwischen-Orientierung) die sich schon in einer Ausbildung befinden.

Für fachfremde Schulmediziner/-innen

Die gleichen Gründe machen diesen kurzen Kurs interessant für fachfremde Personen aus Medizinberufen, die zwar von Homöopathie gehört haben, aber gerne fundiert informiert wären:
  • Wie könnten sie als Ärzt/-innen, Psychiater/-innen etc. von dieser Heilweise profitieren?
  • Lohnt sich die Zusammenarbeit mit einer klassischen Homöopathin oder einem klassischen Homöopathen?

Homöopathie (und andere Heilweisen) sortenrein verstehen

Hier zeige ich Ihnen das Tool für klassische Homöopathie aus dem Phytosophie-Buch. Vergleichen Sie dieses Bild mit demjenigen für Bach-Blüten (weiter oben in diesem Newsletter): die beiden Heilweisen haben kaum etwas gemeinsam. Ja - wir befinden uns in unterschiedlichen Paradigmen, unterschiedlichen heilkundlichen Welten und Weltanschauungen! 
 

So wie wir bei Kranken mittels Differentialdiagnose "das Wesen der Krankheit" richtig erkennen und einordnen müssen, müssen wir uns mit der gleichen Sorgfalt um Differentaltherapie bemühen: Wir suchen die Heilweise und die Anwendung, die dem "Wesen des Kranken" und dem "Wesen der Krankheit" am besten entspricht. Dazu brauchen wir den meta-medizinischen Überblick über die Heilweisen. So, wie es ein Schwerpunktsthema meines Buches "Phytosophie" ist.

Kurse vereinbaren

Sind Sie als Einzelperson an einem angebotenen Kurs interessiert, oder möchten Sie mich als Referenten für einen (allenfalls angepassten) Kurs für Ihre Gruppe engagieren? Kontaktieren Sie mich einfach!
 
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Impressum 


 


Naturheilpraxis Bomholt
zeitgemässe salutogene Naturheilkunde


Jens Bomholt
Naturheilpraktiker seit 1995, ETH Ingenieur
Notkerstrasse 10 CH 9000 St. Gallen
Tel +41 79 234 20 11 / Telefonbuch-Eintrag
jens@bomholt.ch

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