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vom 8. Oktober 2020


 

 

 

online-Kurse bei TEN-INSTITUT.ch


 

 

Guten Tag

Das Ten-Institut.ch ist das erste online-Ausbildungsinstitut für Traditionelle Europäische Naturheilverfahren.

Ein zentrales Ziel ist die Vermittlung des Wissens, welches die Eidgenössische Prüfung für Naturheilkunde für die Fachrichtung TEN verlangt.

Aber nicht nur:

  • Heilkunde umfasst viele Richtungen und Bereiche.
    • Nicht nur derzeit behördlich geregelte Einzelgebiete;
    • Traditionelles Wissen muss lebendig gehalten und weitergegeben werden.
       
  • Heilkunde gehört auch in die Hände von Müttern, Familien, der Allgemeinheit:
    • Heilwissen ist eine Voraussetzung, um sich eigenverantwortlich um Gesundbleiben und Gesundwerden kümmern zu können;
    • Heilwissen ist dann entscheidend, wenn fachliche Hilfe nicht erreichbar ist. 

Ich freue mich, bei Ten-I einen Bach-Blüten Kurs anzubieten, in dem ich sowohl Grundlagenwissen als auch mein Insider-Wissen als erfahrener Profi vermittle.

Die Vorgehensweisen, die Sie in diesem Kurs lernen können, gehen weit über übliches Kurswissen hinaus. Mehr dazu im nächsten Beitrag ...

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Alternativer Diagnose-Weg für Bach-Blüten


 
 
Der reguläre, offizielle Weg zum Mittelfindung bei Bach-Blüten ist die Anamnese und die Beobachtung.
 
Leider erreichen wir auf diesem Weg nur die Oberfläche. Was ist mit
  • dem Unbewussten
  • dem Unterbewussten
  • dem Verdrängten
  • dem Vergessenen
  • dem zu Schmerzhaften
  • dem Peinlichen
  • dem Unterdrückten
  • dem Unterschwelligen
  • dem Verheimlichten
  • dem, welches hinter gezieltem Verhalten, Kosmetik, Schminke, Botox, Schmuck, Statussymbolen etc. (mit oder ohne bewusste Absicht) nicht sichtbar wird?
In meinen Bach-Blüten Kursen lehre ich verschiedene Diagnosewege, welche hinter die Fassade des Bewussten und Freigegebenen, hinter die Maske und die Verdrängung, hinter das Oberflächliche und Akzeptierte schauen.
 
Zwei dieser unkonventionellen, inoffiziellen Diagnosewege sind das Auswählen lassen von Karten, oder das Ziehen lassen verdeckter Karten.
 
Hier die Erfahrung eines Kollegen, dem ich vor wenigen Tagen diese Methoden gezeigt habe:
 
Er hat (regulär und wie gewohnt) zuerst eine Stunde mit Gespräch, Anamnese und Mittelfindung der angezeigten Bach-Blüten verbracht.
 
Anschliessend - nur um zu schauen, was sich hierbei wohl ergibt - liess er die Klientin die Karten zuerst selbst (verdeckt) mischen, und dann vier Karten verdeckt (Bild der Blüte nicht sichtbar) ziehen.
 
Als die Klientin die Karten sah und ihre Bedeutung erfuhr, brach sie in Tränen aus:
sie erinnerte sich an ein schmerzhaftes, prägendes Thema, über welches sie sich bisher nicht geäussert hatte. 
 
(Die drei Male, die er diese Vorgehensweise bisher ausprobiert hat, haben allesamt erstaunliche Treffer hervorgebracht!)
 
Ähnliche Erfahrungen, die geradezu magisch anmuten, sind häufig: sowohl in den Kursen (wie dem, welchen ich vergangenen Sonntag gab), als auch in der Praxis von Therapeuten, denen ich mein vielschichtiges und strategisch gezieltes Vorgehen beibringe. 
 
So können wir mit den Bach-Blüten nicht nur zögerlich an der Oberfläche der Emotionen kratzen, sondern wir erreichen tiefere Regionen: z.B. nach Diagnose via Auswahl (Vorlieben oder Abneigungen), über Körperreaktionen, nach Gespür oder "durch Zufall" ...
 
Für viele, die schon bisher auf konventionelle Art mit Bach-Blüten gearbeitet haben oder behandelt wurden, ist dies ein regelrechter Quantensprung. 
 
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"Die Mikrobe ist nichts; das Milieu ist alles"
 
eine damals revolutionäre Aussage, als Pasteur steif und fest behauptete, die Mikrobe mache krank. Punkt. Mit dem zitierten Satz wollte er seinen wissenschaftlichen Gegenspieler Béchamp lächerlich machen, der dem Milieu die entscheidende Rolle zuschrieb: ohne geeignete Rahmenbedingungen kann kein Organismus, auch kein Mikroorganismus überleben, gedeihen, sich vermehren, aktiv werden.
 
Pasteurs Mikroben-Phobie prägt bis heute die Sichtweise der Schulmedizin und weiter Teile der Bevölkerung. Gerade 2020 zeigt, wie verbreitet diese Angst-basierte Anschauung ist. Nicht nur verbreitet, sondern global dominierend und offensichtlich als einzig gültig zugelassen.
 
Realisten (die offenbar eine schweigende Minderheit ausmachen oder in diesem speziellen Zeitalter nicht zu Wort kommen können / wollen / dürfen) wissen z.B.
  • dass wir seit Anbeginn der Entwicklung des Lebens auf diesem Planeten von Mikroben umgeben sind, ja ständig in einem Meer von Mikroben baden
  • dass uns Mikroben (in ca. 4 Milliarden Jahren Evolution) niemals am Überleben, Leben, an der Weiterentwicklung gehindert haben
  • dass wir ein Vielfaches von Mikroben in uns und auf uns integriert haben, verglichen mit der Anzalh unserer eigenen Körperzellen
  • dass viele unserer gesunden Körperfunktionen direkt von Mikroben abhängen
  • dass etliche unserer Zell-Organellen aus in uns integrierten Mikroben bestehen
  • dass ein beträchtlicher Teil unserer Erbguts (ca. 40%) viralen Ursprungs ist, also von Viren in uns integriert wurde und unsere Fähigkeiten entscheidend bereichert hat
  • dass unser Immunsystem gewohnt ist, dauernd mit einer Unzahl Mikroben zurecht zu kommen
  • dass wir den Mikroben unendlich viel mehr Gutes als Schlechtes verdanken
Weil ich mich einen grossen Teil meiner 25 Jahre Naturheilpraktiker-Tätigkeit mit Probiotik befasst habe, überwiegen für mich die positiven Aspekte der Mikroben bei weitem. Mikroben machen nur ihren Job: und zwar haargenau und chirurgisch präzise nur dort, wo ihre Arbeit gefragt ist.
 
Angst? - Nein danke. Um es "deutsch und deutlich" im Sinne Béchamps auszudrücken:
 
"Wer kein Kuhfladen ist, muss sich nicht vor Schmeissfliegen fürchten". 
 
 
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ultimative Massage


 
 
 
Für den Massage-Kurs von nächster Woche (Do - So) stehen exakt vier Plätze zur Verfügung.
 
Vier Anmeldungen sind auch die Voraussetzung, dass ich ihn durchführe.
 
 
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Impressum 


 


Naturheilpraxis Bomholt
zeitgemässe salutogene Naturheilkunde


Jens Bomholt
Naturheilpraktiker seit 1995, ETH Ingenieur
Notkerstrasse 10 CH 9000 St. Gallen
Tel +41 79 234 20 11 / Telefonbuch-Eintrag
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