Inhalt dieser Newsletter-Ausgabe vom 20. März 2015

 


Start in den Frühling

 

Guten Tag

Der Start in den Frühling gelingt beschwingter, wenn wir die "Winterschlacken" und Nachwirkungen von grippalen Infekten etc. aus dem Körper herausgeschafft haben.

Die Naturheilkunde bietet dazu verschiedene Wege an, die an unterschiedlichen Punkten ansetzen:

  • Eine Bach-Blüten Mischung, die z.B. Honeysuckle, Crab Apple und Walnut enthält, befreit geistig-seelisch von allem Überholtem, reinigt von dem was nicht mehr förderlich ist, und unterstützt im Übergang in die neue Jahreszeit. In persönlich abgestimmten Bach-Blüten Mischungen berücksichtige ich natürlich auch Ihre persönlichen Eigenheiten von Befinden und Konstitution.
  • Etliche Schüssler-Salze haben ihren Schwerpunkt als Funktionsmittel für den Abbau- und Ausscheidungs-Stoffwechsel. Andere für den Aufbaustoffwechsel; für "Generation und Regeneration". So können wir auch mit Schüssler-Salzen ein Behandlungskonzept umsetzen, wo auf der Stoffwechsel-Ebene das Alte ausgeschieden und das Neue optimiert wird.
  • Ohne Regulation des Säuren/Basen-Gleichgewichts "versinken Schüssler-Salze wirkungslos im Säuresumpf". Statt ihre gewünschte Funktion zu erfüllen, werden sie zum Neutralisieren saurer Stoffwechselendprodukte missbraucht. Bei meinen Patient/-innen achte ich daher sehr darauf, dass dieses "Fundament des Mineralstoffwechsels" individuell und korrekt reguliert wird.
  • Manche Massageformen eignen sich speziell für die Reinigung und Befreiung des Körpers von Schlacken im Bindegewebe. Mein SuperLymph Konzept, das ich in der letzten Newsletter-Ausgabe beschrieben habe, basiert auf einer gezielten Abfolge von Massagetechniken und Begleitmassnahmen, die gesamthaft eine Synergie ergeben.

In meiner Praxis biete ich diese und weitere Möglichkeiten an. Wobei natürlich immer Ihre persönlichen Probleme, Anliegen und Wünsche im Zentrum stehen.

Wenn Sie eine Krankenkassen-Zusatzversicherung für Alternativmedizin haben: umso günstiger! 

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Frühjahrskräuter

 
Im Frühjahr schenkt uns die Natur Kräuter, die in diese Jahreszeit passen. Viele sind geprägt von folgenden Inhaltsstoffen:
  • Bitterstoffe
  • Scharfstoffe
  • Vitamine
Diese Substanzen sind Repräsentanten eines anregenden, aktivierenden Prinzips.
Wenn wir also bittere, scharfe, würzige Pflanzen als Salate, Tees, Säfte etc. zu uns nehmen, bekommt unser Körper Impulse, die frischen Schwung in Stoffwechsel, Geist und Seele bringen.
 
(Im Gegensatz dazu überwiegen im Herbst Gerbstoffe und gerbstoffähnliche Substanzen, die ein bremsendes, bewahrendes, konservierendes, stabilisierendes Prinzip umsetzen.)
 
Nutzen Sie also die Geschenke der Natur und nehmen Sie Frühjahrskräuter in Ihren Speiseplan auf. Aber bitte nicht übertreiben: die anregende und provozierende Wirkung erfüllt nur dann ihren heilsamen Sinn und Zweck, wenn sie nicht überstrapaziert wird!

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Homöopathische Wander-, Taschen-, Hausapotheke

 
Diese kompakte homöopathische Apotheke kann bei Wanderungen, aber auch im Auto / Wohnwagen / Ferienhaus und zu Hause gute Dienste leisten.
 
 
 
Wie bei allen Heilmitteln ist zu beachten:
Der richtige Umgang, die richtige Anwendung entscheidet über Erfolg oder Misserfolg.
  • Das gilt für stark wirkende Mittel und Medikamente, bei denen eine falsche Anwendung die Risiken und Nebenwirkungen hervorhebt.
  • Ebenso gilt es für sanft und regulierend wirkende Mittel, bei denen eine falsche Anwendung den Nutzen ins Leere laufen lässt.
Bei homöopathischen Mitteln muss berücksichtigt werden, welches die Erfolgsvoraussetzungen, Risiken und Nebenwirkungen der homöopathischen Heilweise sind.
 
Das Wort "Homöopathie" (gr: homoïon pathos) bedeutet "ähnliches Leiden". Schon dieser Begriff macht unmissverständlich darauf aufmerksam, dass die Globuli nicht ein besänftigendes, linderndes Heilprinzip repräsentieren, sondern einen provokativen, aktivierenden, gezielt stimulierenden Weckruf an die träge oder gar untätige Lebens- bzw. Selbstheilungskraft.
 
Beispiel: bei störendem, übermässigen Tränenfluss bekommt der Patient Globuli eines Mittels, das bei gesunden Menschen einen ähnlichen Tränenfluss provoziert! Das wäre z.B. Allium cepa, also die normale Küchenzwiebel - aber natürlich in homöopathischer Aufbereitung. Denn nur diese homöopathische Aufbereitung (möglichst zu einer Hochpotenz) bringt die Stimulationswirkung perfekt auf die notwendige (nichtstoffliche) Ebene der Lebens- und Selbstheilungskraft.
 
Eine stimulierende, aktivierende, ja gezielt provozierende Anwendung der passenden Globuli darf natürlich nicht übertrieben werden. Wer z.B. Allium cepa (Zwiebel) Globuli dauernd konsumiert, wird keineswegs von seinem Tränenfluss geheilt, sondern züchtet sich diese Symptome (und viele weitere Symptome des allium cepa Arzneimittelbilds) geradezu an: Fachbegriff: "Arzneimittelprüfung".
 
Wer also eine homöopathische Notfallapotheke einsetzt, sollte wissen, in welchen Intervallen und wie oft (maximal pro Anwendungsfall) der Einsatz dieser Globuli sinnvoll ist.
 
Ganz unterschiedlich sehen die Anwendungsrichtlinien nämlich aus, wenn es sich nicht um hochakute Notfälle, sondern um "normale" akute Krankheiten, um chronische Krankheiten o.ä. handelt. In der klassischen Homöopathie unterscheiden wir
  • Notfälle
  • akute Krankheiten (spezielle Definition von "akut" im hom. Sinn ist zu beachten!)
  • akut miasmatische Krankheiten (...)
  • chronisch miasmatische Krankheiten (...)
welche jeweils ganz andere Anforderungen an die korrekte Behandlung stellen. Während bei Notfällen schnell, spontan, "intensiv", aber nur kurzfristig behandelt werden soll, muss z.B. bei chronischen Krankheiten, rezidivierenden Krankheiten und Krankheitsanfälligkeit sanft und geduldig behandelt werden. Dort haben Begleitmassnahmen einen sehr hohen Stellenwert, denn die Lebenskraft ist nicht nur kurzfristig erschüttert, sondern chronisch untergraben und geschwächt. Sie verträgt einerseits keine Hau-Ruck-Impulse, und muss andererseits wieder generell aufgebaut werden.
 
Die Behandlung chronischer Krankheiten ist also eine Aufgabe für Profis. Mit einer homöopathischen Taschenapotheke oder einigen Mitteln aus der Drogerie ist es nicht getan. (Die verbreitete Vorstellung, mit einer einzigen Gabe des "richtigen" Mittels könne man blitzartig vollständige Gesundheit wiederherstellen, ist in chronischen Fällen reichlich naiv.)
 
Einen hervorragenden Nutzen bietet eine homöopathische Wander-, Taschen- oder Hauspotheke aber in akuten Fällen, bei denen "aus voller Gesundheit heraus" ein gezielter Vorfall die Gesundheit erschüttert. So schnell, wie die Störung eintritt, so schnell kann das einigermassen passende homöopathische Mittel die Selbstheilungskraft zu Spitzenleistungen anregen. In kürzester Frist verschwindet das Problem, oder reduziert zumindest seine Dramatik.
 
Übrigens können auch voraussehbare oder geplante Probleme vorbeugend behandelt werden, indem man mit dem passenden homöopathischen Mittel die Selbstheilungskraft schon vorab gezielt auf die kommende Herausforderung vorbereitet. Sehr bewährt ist der Einsatz von typischen Notfallmitteln vor chirurgischen oder zahnmedizinischen Eingriffen. Auch wer z.B. weiss, dass er Betäubungs- oder Narkosemittel schlecht verträgt, kann auch diesbezüglich homöopathische Massnahmen ergreifen: sowohl vorbeugend als auch anschliessend.
 
Der zweckmässige, richtige Umgang mit einer homöopathischen Wander-, Taschen- oder Notfallapotheke wird nur dann richtig verständlich, wenn auch die Abgrenzung gegen andere Fälle verstanden wird. Übrigens sind die Begriffe "akut" und "chronisch" in der klassischen Homöopathie anders belegt als in der normalen Schulmedizin. Und der in der Homöopathie wichtige Begriff "Miasma" bzw. "miasmatisch" ist in der übrigen Heilkunde nicht (mehr) verwendet.
 
Es gibt also einiges zu lernen, bis man die grundlegenden "Spielregeln" der Homöopathie für den Selbstgebrauch sicher im Griff hat. (Wenn Sie dann die Grenzen Ihrer Notfall-Homöopathie kennen, wissen Sie auch, wann Sie sich an mich oder eine andere Homöopathie-Fachperson wenden sollten.)
 
Einen Kurs für den richtigen Umgang mit der homöopathischen Wander-, Notfall- und Taschenapotheke gebe ich am Samstag 18. April 2015 an der Kräuterakademie in Salez. Melden Sie sich bitte direkt dort an (Anmeldebogen zum Download), wenn Sie mitmachen wollen.
 
 
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Bach-Blüten

 

Schon kommenden Samstag 18. März 2015 findet bei der Kräuterakademie in Salez ein Bach-Blüten Tageskurs statt.

An diesem Tag unterrichte ich den fachgerechten Umgang mit den Bach-Blüten. Wir lernen die 38 Bach-Blüten und die SOS-Tropfen kennen und zweckmässig anzuwenden. Wichtiges Ziel ist es, dass Sie dann selbständig Mischungen komponieren und zubereiten können. Das üben wir an zahlreichen Beispielen.

  • Komponieren bedeutet, mehrere Einzelblüten (-Essenzen) so zu kombinieren, dass es eine sinnvolle und gezielte Gesamtmischung ergibt (Stellen Sie es sich etwa so vor: die erste Blüte entspricht dem Hauptthema, vergleichbar mit dem Stundenzeiger auf dem Zifferblatt der Uhr. Die zweite Blüte entspricht dem wichtigsten Nebenthema, vergleichbar mit dem Minutenzeiger. Etc. So können wir mit einer gezielten Auswahl von 3-5 der 38 Blüten und SOS eine extrem präzise Gesamtwirkung definieren.
  • Diese Mischung können Sie z.B. in einer Drogerie oder Apotheke (sofern die dafür kompetent sind) zubereiten lassen. Sie können aber auch eine eigene Apotheke anschaffen, und dann die Mischungen selbst zubereiten. Am Kurs lernen Sie dies.

    Absolventinnen dieses Kurses können eine Bach-Blüten Apotheke bei einem bewährten Lieferanten zum Therapeutenpreis beziehen; der Rabatt entspricht praktisch der Kursgebühr!

Eine wichtige Problematik bei der Auswahl der Bach-Blüten ist die emotionale Verstrickung oder Befangenheit. Wer für Nahestehende die richtige Mischung finden will, kann oft nicht die objektive Distanz einnehmen. Da hat es der neutrale aussenstehende Therapeut einfacher. Ein neutraler Aussenstehender hat es ebenfalls einfacher, heikle Themen anzusprechen bzw. die entsprechende Bach-Blüte zu verordnen.

Lernen Sie, so mit der Bach-Blüten Apotheke umzugehen, wie es sich Dr. Bach für jeden Haushalt vorgestellt hat.

Für alle Fälle, wo Sie sich nicht mehr sicher fühlen, können Sie natürlich jederzeit die Dienstleistung meiner Praxis in Anspruch nehmen. Dies gilt für Fälle aller Komplexitätsstufen, von Schlafstörungen bis zur Behandlung von Krebskranken und zur Sterbebegleitung. Und natürlich beschränkt sich meine Beratung nicht nur auf Bach-Blüten; manchmal sind andere Heilmittel oder Massnahmen zielführender oder als Ergänzung ebenso wichtig.


Bach-Blüten zur Prüfungsvorbereitung und Prüfung
 
Die Lehrabschlussprüfungen stehen vor der Tür. Für diesen Anwendungsfall habe ich zwei jahrelang bewährte Bach-Blüten Mischungen verfügbar:
  • Mischung zur Prüfungsvorbereitung:
    Sie fördert das Durchhalten und das Abspeichern des Gelernten.
     
  • Mischung für die Prüfung selbst:
    Sie lindert die Nervosität und fördert das Abrufen des Gelernten.
Diese beiden Grundmischungen betreffen die Situations-Themen der Vorbereitungszeit und der Prüfungssituation. Was noch fehlt, ist die individuelle Abstimmung auf die jeweilige Person:
  • ist der Klient eine eher tagträumerische, gleichgültige Person?
  • oder ist der Klient perfektionistisch, übergenau und deshalb geradezu blockiert?
  • hat er/sie begründete Angst, die Prüfung nicht zu bestehen (wirklich zu wenig gelernt, oder bereits einmal oder sogar mehrmals gescheitert)?
  • oder ist eine allenfalls vorhandene Angst unbegründet (gute Vornoten, fleissig gelernt)?
  • etc.
Eine individuell abgestimmte Bach-Blüten Mischung kann solche wichtigen Aspekte von Befinden und Konstitution gezielt berücksichtigen. Daher kann eine noch weit bessere Wirkung erwartet werden als bei einer Allerwelts-Standardmischung, die sich auf die Situation beschränkt. Oder als bei einfacher Verwendung der SOS-Tropfen.
 
Ich freue mich, Ihnen mit meiner 20-jährigen Erfahrung für einen solch wichtigen Schritt im Leben meine fachliche Unterstützung anzubieten.
 

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glückliche Hundemutter

 
Die klassische Homöopathie lässt sich nach den genau gleichen Grundsätzen wie für Menschen auch für Tiere anwenden. Deshalb kann ich mein homöopathisches Know-How mit gutem Gewissen auch dann einsetzen, wenn ich gelegentlich für tierische Anliegen angefragt werde.
 
Eine Klientin fragt mich (über die Jahre hinweg) immer wieder um Rat, wenn sie mit ihren eigenen Homöopathie-Kenntnissen nicht weiterkommt oder Zweifel hat. Es geht jeweils um ihre Hunde. Und die Erfolge sind regelmässig beeindruckend. So beeindruckend, dass sie sich eine Hundezucht ohne Homöopathie gar nicht mehr vorstellen kann.
 
Diesen Winter fragte sie an wegen einer trächtigen Hündin, bei deren bisherigen Würfen das erste und das letzte Junge nicht überlebt hatten.
 
  • Es ist nun eine Sache, das passende homöopathische Mittel zu finden. Dieses Problem hatte sie bereits gelöst, durch Suche in ihrer entsprechenden Fachliteratur.
  • Die zweite Herausforderung besteht darin, dieses Mittel in der richtigen Potenz anzuwenden. Sie hatte es nur in einer Niederpotenz (unter der Schwelle der "echten", nichtstofflichen, klassischen Homöopathie). So bat sie mich, ihr eine passende Hochpotenz aus meiner Praxisapotheke zu schicken. (In Notfällen spielt die Wahl der optimalen Potenz kaum eine Rolle; man kann nehmen, was man gerade kurzfristig verfügbar hat. In der Behandlung von chronischen und längerwierigen Problemen wird es wichtig, die optimale Potenz einzusetzen.)
  • Der dritte Punkt ist nun für den Erfolg extrem wichtig und entscheidend: das Mittel muss in der richtigen Häufigkeit gegeben werden.
    • Die Intervalle müssen stimmen,
    • Die Behandlung darf nicht übertrieben werden,
    • Und um eine Arzneimittelprüfung zu vermeiden, muss das Mittel vor jeder erneuten Gabe verändert, also neu dynamisiert werden. Bei Globuli ist das nicht möglich, also gebe ich fast grundsätzlich (Ausnahme: Notfälle und ganz kurzfristige Akutbehandlung) die Mittel in flüssiger Form. So können sie vor jeder erneuten Gabe durch kräftige Schüttelschläge verändert / dynamisiert werden.
Diese Woche bekam ich ein Dankes-E-Mail mit Bildern der glücklichen Hundemutter mit ihrem Wurf am Tag der Geburt und zwei Wochen später. Alle Jungen waren lebendig, fit und munter - das erste ebenso wie das letzte, und natürlich alle dazwischen.
 
Anzumerken ist vielleicht noch, dass ich die Hündin nicht kenne. Die "Behandlung" meinerseits erfolgte als telemedizinische Beratung - wie auch schon bisher in allen Fällen dieser Klientin. Das homöopathische Mittel schickte ich per Post. Einen Placebo-Effekt kann ich also, was meinen Einfluss betrifft, mit Sicherheit ausschliessen.

 
Vergleichbare Erfolge erzielt die korrekte homöopathische Behandlung übrigens auch bei Menschen. "Korrekt" bedeutet wie gesagt, dass nicht nur das richtige "Simile" gewählt werden muss, sondern dass auch die Potenz, die Anwendung und die allfällige Korrektur der Rahmenbedingungen stimmen müssen. (Wenn z.B. das Säuren/Basen-Gleichgewicht nicht stimmt und wenn gewisse Mineralstoffe / Schüssler-Salze fehlen, ist eine schwere Geburt quasi vorgegeben. Da braucht es für eine leichtere Geburt keine Globuli, sondern Basenmittel und Schüssler-Salze!)
 
Die Besitzerin der Hündin kann sich keine Hundezucht ohne Homöopathie mehr vorstellen; so viel leichter und besser funktioniert alles. Familien, die Nachwuchs planen oder bei denen er unterwegs ist, können sich davon inspirieren lassen. Die Erfolge lohnen den Aufwand und sprechen für sich.
 
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Impressum


Naturheilpraxis Bomholt


Jens Bomholt
kant. approb. Naturheilpraktiker
Notkerstrasse 10 CH 9000 St. Gallen
Tel +41 79 234 20 11 / Telefonbuch-Eintrag
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