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Planetenstunden-Methode, Planetensignatur: Kurse | |
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Guten Tag
Pflanzen reagieren auf den Lauf des Mondes, auf den Stand der Gestirne.
Diesen Tag, diese Stunde wählen wir zur Ernte, um eine Pflanze später zu wesensgemäss besonders wirksamen Würz-, Pflege- oder Heilmitteln zu verarbeiten. Darum geht es bei der Planetenstundenmethode. Sie gibt den richtigen Zeitpunkt vor - nicht nach den Erntetagen des Mondkalenders, sondern eben differenzierter nach den Tagen und Stunden der planetaren Prägung. Ein Bestimmungsschema, das auf der Tradion der Europäischen Heilkunde basiert, erhalten Sie von mir als Excel-Rechenschema.
Voraussetzung ist, dass wir wissen, welche Pflanze (und auch konkreter: Pflanzenteil, Wirkprinzip, Wirkstoff ...) welchem Planeten zugeordnet ist.
Wir lernen also, die Planetensignaturen generell und besonders in den Pflanzen zu erkennen. Ziel ist, unsere bereits bekannten und genutzten Lieblingspflanzen in ihrem kosmos-bezogenen Wesen zu erkennen. Mit der Berücksichtigung der Planetensignatur für die Wahl und der Planetenstundenmethode für die Ernte der Pflanzen erschliessen wir uns eine weitere Dimension der Wirksamkeit als Erweiterung des Wirkstoff-Prinzips.
Solch astromedizinisches Wissen vermittle ich an den Kursen, die für diesen Sommer bei der OSKS (1 Termin) und bei Kräuterzauber (2 Termine) eingeplant sind: suchen Sie sich den passenden Kurs aus und melden Sie sich frühzeitig an - die Plätze sind begrenzt.
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"Nahrung ist die beste Medizin" Erstens:
Viele Nahrungspflanzen haben präventive und heilende Wirkungen. Indem wir sie zum gezielt eingesetzten Bestandteil unserer Ernährung machen, können wir mit ihrer Hilfe unsere Gesundheit erhalten und eventuell wiederherstellen. Voraussetzung ist allerdings, dass wir sie richtig einsetzen. Bei undifferenzierter und falscher Anwendung sind sie nutzlos oder gar schädlich.
Zweitens:
Zu berücksichtigen ist: "der Mensch lebt nicht von dem, was er isst, sondern von dem, was er verdaut". Die Wirkung einer heilkräftigen Ernährung hängt stark davon ab, ob unser Verdauungstrakt richtig funktioniert und alles korrekt verarbeitet.
Know-How bezüglich Aufbau (Anatomie) und Funktionieren (Physiologie) des Verdauungssystem ist eine notwendige Voraussetzung für Gesundheit aus dem Verdauungstrakt. Unsere Biologie bestimmt, was funktionieren kann und was nicht.
Drittens:
Vieles ist für die Gesundheit eine Katastrophe, was heute zur üblichen Kost gehört. Dies beweisen die Zivilisationskrankheiten, die sich dann und dort sofort einstellen, wo traditionelle Lebensmittel und Ernährungsformen durch westliche Nahrungsprodukte abgelöst werden. Mittlerweile ist die Globalisierung diesbezüglich so weit fortgeschritten, dass lebensstil- und ernährungsbedingte Zivilisationskrankheiten praktisch den ganzen Globus umfangen und weltweit zur Hauptbedrohung der Gesundheit geworden sind (vor allen Infektionskrankheiten und anderen Ursachen).
So wie sich nur die Bewohner eines kleinen gallischen Dorfes gegen die vereinheitlichende Macht des römischen Reiches wehrten, so wehrt sich nur eine kleine periphere Provinz eines Instelstaates am Ende der Welt gegen die globale Macht der Food-Konzerne:
Auf Torba, der nördlichsten Provinz des südpazifischen Inselstaates Vanuatu, ist es Luc Dini (nota bene: Tourismus-Minister, nicht etwa Gesundheitsminister), der die Gesundheit und Lebensqualität der Bevölkerung und Touristen durch ein Verbot von Convenience-Food bewahren will. (Artikel in 20 Minuten)
"Sabotagefood" findet sich aber nicht nur in dekadenten Fertigprodukten, in Convenience-, Fast- und Junk-Food, sondern auch in vermeintlichen Superfoods. Das wird dann ersichtlich, wenn wir (unter "Zweitens") die Anatomie und Physiologie des Verdauungssystems betrachten: so wie ein Dieselmotor mit Super-Benzin oder gar Nitroglyzerin überfordert wäre, kann ein auf harte Arbeit ausgerichteter Verdauungstrakt keine zu energie- oder wirkstoffreiche Kost verkraften.
Noch bevor wir beginnen, das, was uns gut tut, auf die richtige Weise zu essen, sollten wir aufhören, falsche Sachen und auf die falsche Weise zu essen. "Primum nil nocere" - in erster Linie Schaden vermeiden!
Viertens:
Andere Heilanwendung von Nahrungspflanzen und Gewürzen. Wir kommen im Kurs auch auf nicht-ernährungsbezogene Heilanwendungen von Nahrungspflanzen zu sprechen. Hier bieten und Speisekammer und Chuchichäschli eine Vielfalt von Möglichkeiten:
Kurs über heilkräftige Nahrungspflanzen am 18. März 2017 bei der OSKS
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