Inhalt dieses Newsletters
vom 15. Februar 2017

 


Planetenstunden-Methode, Planetensignatur: Kurse

 

Guten Tag

Titelbild Planetenstundenmethode

 

 

 

 

 

 

 

 


Mars - Venus - Saturn - astronomische Uhr: Fotomontage von Jens Bomholt   

Pflanzen reagieren auf den Lauf des Mondes, auf den Stand der Gestirne.

  • An welchem Tag, zu welcher Stunde ist eine Pflanze von "ihrem Planeten" mit dem Maximum ihrer spezifischen wesensgemässen Energie "aufgeladen"?
Diesen Tag, diese Stunde wählen wir zur Ernte, um eine Pflanze später zu wesensgemäss besonders wirksamen Würz-, Pflege- oder Heilmitteln zu verarbeiten. Darum geht es bei der Planetenstundenmethode. Sie gibt den richtigen Zeitpunkt vor - nicht nach den Erntetagen des Mondkalenders, sondern eben differenzierter nach den Tagen und Stunden der planetaren Prägung. Ein Bestimmungsschema, das auf der Tradion der Europäischen Heilkunde basiert, erhalten Sie von mir als Excel-Rechenschema.
 
Voraussetzung ist, dass wir wissen, welche Pflanze (und auch konkreter: Pflanzenteil, Wirkprinzip, Wirkstoff ...) welchem Planeten zugeordnet ist.
  • Unter "Planeten" verstehen wir hier die sieben Himmelskörper (einschliesslich Sonne und Mond), welche auch die sieben Wochentage "regieren": Sonne - Sonntag - Sonnenpflanzen ...
Wir lernen also, die Planetensignaturen generell und besonders in den Pflanzen zu erkennen. Ziel ist, unsere bereits bekannten und genutzten Lieblingspflanzen in ihrem kosmos-bezogenen Wesen zu erkennen. Mit der Berücksichtigung der Planetensignatur für die Wahl und der Planetenstundenmethode für die Ernte der Pflanzen erschliessen wir uns eine weitere Dimension der Wirksamkeit als Erweiterung des Wirkstoff-Prinzips.
 
Solch astromedizinisches Wissen vermittle ich an den Kursen, die für diesen Sommer bei der OSKS (1 Termin) und bei Kräuterzauber (2 Termine) eingeplant sind: suchen Sie sich den passenden Kurs aus und melden Sie sich frühzeitig an - die Plätze sind begrenzt.
 
  • OSKS:
    19. August 2017 09 - 17 Uhr, Tageskurs, Theorie und Übungen
     
  • Kräuterzauber
    26. - 27. Aug  2017, Mittag bis Mittag, Ernte in der Nachtstunde, mit Verarbeitung
    09. - 10. Sept 2017, Mittag bis Mittag, Ernte in der Nachtstunde, mit Verarbeitung
 

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"Nahrung ist die beste Medizin"

Erstens:
Viele Nahrungspflanzen haben präventive und heilende Wirkungen. Indem wir sie zum gezielt eingesetzten Bestandteil unserer Ernährung machen, können wir mit ihrer Hilfe unsere Gesundheit erhalten und eventuell wiederherstellen. Voraussetzung ist allerdings, dass wir sie richtig einsetzen. Bei undifferenzierter und falscher Anwendung sind sie nutzlos oder gar schädlich.
 
  • Bei der Frage nach der "richtigen" oder "idealen" Ernährung oreintieren wir uns an wichtigen Exponenten der Ernährungsheilkunde.
  • Wenn es um heilende Ernährung geht, bekommen wir u.a. Impuse von Ärzten, die von der Medizin aufgegebene Patienten systematisch über die Ernährung geheilt haben.
  • Interessant ist auch die Frage, wie sich die Menschen (hier und in aller Welt) ernährt haben, bevor veränderte Nahrungsmittel und Gewohnheiten zu den modernen Zivilisationskrankheiten geführt haben:
    • was hat sich in der Ernährungsform vrändert?
    • wie kann es z.B. sein, dass die scheinbar gleichen Grundnahrungsmittel, die unsere Grosseltern gesund erhalten haben, sich für uns und unsere Kinder häufig als unverträglich und schädlich erweisen?
 
Zweitens:
Zu berücksichtigen ist: "der Mensch lebt nicht von dem, was er isst, sondern von dem, was er verdaut". Die Wirkung einer heilkräftigen Ernährung hängt stark davon ab, ob unser Verdauungstrakt richtig funktioniert und alles korrekt verarbeitet.
  • ein (z.B. durch Schwermetalle oder Aspartam) geschädigter, "undichter" Darm (leaky gut) lässt Problemsubstanzen in den Körper, die er nicht sollte. Dieses Problem muss zuerst behoben werden.
  • in moderner Weise leicht verdaulich aufbereitete Nahrung umgeht und behindert verschiedene notwendige Verdauungsstufen (Kauen, Einspeicheln) und überlastet unsere Systeme u.a. mit Zuckerspitzen (glykämischer Index, glykämische Last) und anderen unbedachten Wirkungen.
  • Mangel an Ballaststoffen verunmöglicht die richtigen Durchmischungs- (Segmentation) und Transportfunktionen (Peristaltik) für den Darminhalt. Ballaststoffe haben auch weitere wichtige Funktionen.
  • alle Funktionen des Verdauungssystems sind auf eine geeignete Gemütsverfassung angewiesen: nur in Vagotonie unterstützt unser vegetatives Nervensystem die Verdauungsarbeit.
  • etc. 
Know-How bezüglich Aufbau (Anatomie) und Funktionieren (Physiologie) des Verdauungssystem ist eine notwendige Voraussetzung für Gesundheit aus dem Verdauungstrakt. Unsere Biologie bestimmt, was funktionieren kann und was nicht.
 
Drittens:
Vieles ist für die Gesundheit eine Katastrophe, was heute zur üblichen Kost gehört. Dies beweisen die Zivilisationskrankheiten, die sich dann und dort sofort einstellen, wo traditionelle Lebensmittel und Ernährungsformen durch westliche Nahrungsprodukte abgelöst werden. Mittlerweile ist die Globalisierung diesbezüglich so weit fortgeschritten, dass lebensstil- und ernährungsbedingte Zivilisationskrankheiten praktisch den ganzen Globus umfangen und weltweit zur Hauptbedrohung der Gesundheit geworden sind (vor allen Infektionskrankheiten und anderen Ursachen).
 
So wie sich nur die Bewohner eines kleinen gallischen Dorfes gegen die vereinheitlichende Macht des römischen Reiches wehrten, so wehrt sich nur eine kleine periphere Provinz eines Instelstaates am Ende der Welt gegen die globale Macht der Food-Konzerne:
 
Auf Torba, der nördlichsten Provinz des südpazifischen Inselstaates Vanuatu, ist es Luc Dini (nota bene: Tourismus-Minister, nicht etwa Gesundheitsminister), der die Gesundheit und Lebensqualität der Bevölkerung und Touristen durch ein Verbot von Convenience-Food bewahren will. (Artikel in 20 Minuten)
 
"Sabotagefood" findet sich aber nicht nur in dekadenten Fertigprodukten, in Convenience-, Fast- und Junk-Food, sondern auch in vermeintlichen Superfoods. Das wird dann ersichtlich, wenn wir (unter "Zweitens") die Anatomie und Physiologie des Verdauungssystems betrachten: so wie ein Dieselmotor mit Super-Benzin oder gar Nitroglyzerin überfordert wäre, kann ein auf harte Arbeit ausgerichteter Verdauungstrakt keine zu energie- oder wirkstoffreiche Kost verkraften.
 
Noch bevor wir beginnen, das, was uns gut tut, auf die richtige Weise zu essen, sollten wir aufhören, falsche Sachen und auf die falsche Weise zu essen. "Primum nil nocere" - in erster Linie Schaden vermeiden! 
 
Viertens:
Andere Heilanwendung von Nahrungspflanzen und Gewürzen. 
Wir kommen im Kurs auch auf nicht-ernährungsbezogene Heilanwendungen von Nahrungspflanzen zu sprechen.  Hier bieten und Speisekammer und Chuchichäschli eine Vielfalt von Möglichkeiten:
  • Kartoffel-, Zwiebel- oder Kohlwickel
  • Rettichsirup, Zwiebelsirup
  • Senf-Fussbäder, Senfpflaster
  • Viele Gewürze sind wirksame Heilmittel,
  • ebenso wie Genussmittel, z.B. Kaffee, Schwarztee, Alkohol
  • und sogar gegen antibiotikaresistente Keime helfen manche Lebensmittel und Gewürze
  • etc.
 
Kurs über heilkräftige Nahrungspflanzen am 18. März 2017 bei der OSKS 
Melden Sie sich jetzt an.

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SuperLymph Detox-Frühlingsangebot "4 für 3"

 

Gegen Ende des Winters ist die ideale Zeit, um sich mit einer Fasten- oder Entschlackungs-Kur auf den Frühling vorzubereiten. Der Frühjahrsmüdigkeit können wir ein Schnippchen schlagen, wenn wir unseren Körper gezielt entlasten, reinigen und in Aufbruchstimmung bringen. Hier will ich Sie gerne unterstützen:

Meine SuperLymph-Massage (als spezielle Rückenmassage) kombiniert

  • die "spülende" Wirkung der Schröpfkopfmassage, bei welcher der Unterdruck der Silikon-Schröpfköpfe das Unterhaut-Bindegewebe mit Lymphe fluten lässt,
  • die reinigende Wirkung der Lymphdrainage, die anschliessend die "Spülflüssigkeit" den Abflüssen des Lymphsystems entgegenführt,
  • die der Breuss-Massage entliehene energetische Wirkung, deren innere Aktivierung sich als deutliches Wärmegefühl äussert, und
  • die Reflexzonen-Stimulation, bei der die Rückenzonen der Stoffwechsel- und Ausscheidungssysteme (Leber, Darm, Nieren, Lungen) angeregt werden,
  • die aromatheraputische und energetische Wirkung duch die Anwendung der Chakra-Öle (Sakral-Chakra, Solar Plexus, Herz-Chakra und Kehlkopf-Chakra), die ich in den jeweiligen Zonen anwende.
Notwendige oder fakultative Ergänzung:
  • Dringend empfehle ich, nach jeder Behandlung genügend zu trinken: Das Durchspülen ist entscheidend, damit die anregende Wirkung auf Lmyph- und Ausscheidungssysteme nicht "im Sande verläuft".
  • Eine weitere Steigerung der Wirkung erfolgt duch Begleitmassnahmen.
    • Das könnte Fasten oder eine Saftkur sein.
    • Wer aber diese Richtung "Verzicht" unsympathisch ist, kann mit Bach-Blüten, Schüssler-Salzen, Basenmittel, Stoffwechsel-Tees oder geeigneten Tinkturen die "Entschlackung" fördern. Dabei stehe ich Ihnen bei Bedarf mit Rat und Tat zur Seite.
Gönnen Sie sich eine solche Kur, die ich im Frühjahr als "vier Behandlungen zum Preis von drei" anbiete: Fr. 300.-- statt Fr. 400.--, basierend auf je 60 Minuten Massagetherapie zum Tarif von 100.-- / Std.  
 
 
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Impressum


Naturheilpraxis Bomholt


Jens Bomholt
kant. approb. Naturheilpraktiker
Notkerstrasse 10 CH 9000 St. Gallen
Tel +41 79 234 20 11 / Telefonbuch-Eintrag
jens@bomholt.ch

Praxis und Kurse . . . . .
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www.bomholt.ch
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