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Inhalt dieser Newsletter-Ausgabe vom 10. Oktober 2014 | |
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Posturologie und Sport | |
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Guten Tag Am 10. Oktober habe ich ein ausführliches E-Mail an Kontaktpersonen von regionalen Sportschulen, Sportverbänden und Sportvereinen geschickt. Dieses E-Mail finden Sie im Newsletter-Archiv unter "perfektes Haltungssystem - das Fundament für Sport-Erfolge". Sie können den Link oder das E-Mail übrigens gerne an mögliche Interessent/-innen weiterschicken. Insbesondere an befreundete Sportler, für die diese Information höchst erfolgs- und gesundheitsrelevant sein kann. Zurück zum Inhaltsverzeichnis | |
Superfood / Sabotagefood | |
Schicken Sie mir ein E-Mail, wenn Sie Interesse haben. Zurück zum Inhaltsverzeichnis | |
Infektionskrankheiten | |
Mutter Natur legt offenbar grössten Wert auf das Weiterbestehen und Gedeihen ihrer Mikroorganismen. Während etwa 98% aller bisherigen Lebensformen auf Planet Erde überflüssig geworden und ausgestorben sind, haben es viele Mikroorganismen problemlos ins 21. Jahrhundert geschafft. Auch die, welche wir als Krankheitserreger kennen, die bestens gedeihen, und die regelmässig die gesamte globale medizinische Intelligentia in die Schranken verweisen.
Einen Kurs über Pflanzliche Antibiotika und therapeutische Alternativen zum Antibiotika-Einsatz halte ich Sa 8. November 2014: siehe unten.
Hinweis: Antibiotika richten sich gegen Bakterien. Viren (wie z.B. Grippe- HIV- oder Ebola-Viren) sind nicht Thema dieses Kurses. Die naturphilosophischen Erkenntnisse aus dem Kurs lassen sich aber teilweise bestens auf den Umgang mit solch anderen Erregertypen übertragen. Auf Wunsch organisiere ich gerne einen entsprechenden Kurs über Viren.
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Sekundäre Pflanzenwirkstoffe | |
In der herbstlichen Farbenpracht von gelb, rot, blaurot, braun etc. zeigen sich die sekundären Pflanzenwirkstoffe, welche im Sommer noch vom grünen Chlorophyll verdeckt waren. Diese sekundären Pflanzenwirkstoffe mit Farbstoff-Charakter haben praktisch allesamt grosse antioxydative Wirkung. Sowohl für Gesundheit als auch bezüglich Anti-Ageing sind sie ungeahnt wertvoll. Wenn wir "Superfood" rein nach nährenden Kriterien betrachten, könnten die bunten Farbstoffe als irrelevant gelten. Wenn wir aber Superfood auch bezüglich präventiver und therapeutischer Kriterien beurteilen, also gemäss "Eure Nahrungsmittel sollen Eure Heilmittel sein, dann ist es z.B. geradezu ein Verbrechen, einen schön bunten Apfel zu schälen. Und wenn wir dies tun, dann sollten wir besser nur Schale, Kerngehäuse und Samen essen als das vergleichsweise wertarme Fruchtfleisch. Ansonsten verpflegen wir den Komposthaufen um ein Vielfaches besser als uns selbst. Zurück zum Inhaltsverzeichnis | |
Nächste Kurse | |
Hinweise auf nächste Kurse:
So 19. Oktober 2014
Methodenübergreifender Austauschtag (Wirbelsäule) für Heilpraktiker/-innen, Therapeut/-innen und Ärzt/-innen:
Von und bei Luzia Osterwalder, Institut für natürliche Behandlung, St. Gallen (Link) Do 30. Oktober 2014 (Nachmittag ab 14 Uhr)
Posturologie: kostenloser Info-Nachmittag mit kurzer Erstabklärung
Naturheilpraxis Bomholt, Notkerstrasse 10, 9000 St. Gallen (Link)
Sa 8. November 2014 (ein ganzer Tag)
Pflanzliche Antibiotika und therapeutische Alternativen zum Antibiotika-Einsatz
OSKS, Walzenhausen (Link)
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