Inhalt dieser Newsletter-Ausgabe vom 13. Dezember 2014

 


Jubiläum

Guten Tag

Vor 19 Jahren, am 13. Dezember 1995, habe ich meine Naturheilpraxis eröffnet.
Mit Posturologie Haltungskorrektur arbeite ich seit bereits 10 Jahren.

Ich freue mich, meinen Patient/-innen und Kursteilnehmer/-innen diese umfassende praktischen Erfahrung zugute kommen zu lassen.

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Antibiotika-Resistenz

 

Einer der Bereiche, wo die Schulmedizin vor riesigen Problemen steht, ist das zunehmende Versagen der Antibiotika.

Die WHO bezeichnet die zunehmende Antibiotika-Resistenz der Mikroben als weltweite Bedrohung (Link) und warnt vor dem Anbruch der Post-Antibiotika-Zeit, in der sogar bisher "banale"  Infektionen wieder eine tödlichen Bedrohung sind.

Die Entwicklung in diese Richtung schreitet rasant voran. Stellen Sie sich eine Privatklinik (modern, teuer, gut) vor, wo auf der Neonatologie-Abteilung vor 5 Jahren praktisch keine Neugeborenen mit antibiotikaresistenten Keimen infiziert waren. Heute, nur 5 Jahre später, sind es praktisch 100%. (Link)

Die Entwicklung in Indien mögen Sie vielleicht ignorieren. Die Anzahl der jährlichen Todesfälle in den USA, in Europa, in der Schweiz können Sie aber gerne googeln. Wenn in der Schweiz bereits viel mehr Menschen an gescheiterten Behandlungen bei Infektionen mit antibiotikaresistenten Mikroben zu Tode kommen als im alltäglichen Wahnsinn des Strassenverkehrs, lässt das aufmerken.

Immerhin hat man in der Schweiz das Problem erkannt und ist dabei, die Entwicklung zu beobachten. Hier ist der Link zu anresis.ch, dem Schweizerischen Zentrum für Antibiotika-Resistenzen.

Da eine weitaus grössere Menge von Antibiotika in der Massentierhaltung eingesetzt werden "muss", als die Humanmedizin benötigt, kann das Problem der Resistenzentwicklung nur unter Einbezug der Landwirtschaft erfasst und gelöst werden. Am 10. Dezember 2014 stimmt der Ständerat einer Antibiotika-Datenbank zu (Link); allerdings ist der Vorschlag im Nationalrat vorerst gescheitert, berichtet die sda. Und so geht die Zeit ...

Mein mit Interesse aufgenommener Kurs "Pflanzliche Antibiotika und therapeutische Alternativen zum Antibiotika-Einsatz" vom 8. November 2014 findet auch nächstes Jahr wieder statt. Bei der OSKS ist er auf den 5. September 2015 terminiert, und am nächsten Tag geht um "Pflanzliche Mittel und Therapiekonzepte bei anderen mikrobiellen Herausforderungen" (Viren, Pilze, Parasiten).

  • Selbstverständlich werden an diesem Kurs einige Pflanzen und pflanzliche Mittel mit antibakteriellen, antiviralen und fungiziden Eigenschaften besprochen. 
  • Wesentlicher sind aber die Therapiekonzepte, innerhalb derer solche (im Vergleich mit pharmazeutischen Antibiotika meist schwächere) Antibiotika ... erfolgreich angewendet werden können. Die Rahmenbedingungen müssen stimmen.
  • Zu diesen Rahmenbedingungen gehört auch der Allgemeinzustand des Patienten, der oft den Ausschlag gibt zwischen einem erfolgreichem oder fatalem Verlauf von Krankheit und Behandlung. Die Fundamente der Salutogenese gewinnen sehr an Bedeutung, wenn wir ohne scharfe Antibiotika auskommen müssen.
  • Besonders spannend wird es auch, wenn wir uns Gedanken über die Funktion der Mikroben im Ganzen der Natur machen:
    • wozu braucht die Natur Krankheitserreger,
    • wieso lässt sie sie nicht aussterben,
    • wieso begünstigt sie sie im Gegenteil mit flexiblen und rasanten Evolutionsmechanismen?
Auf jeden Fall gehen wir spannenden Zeiten entgegen, in denen rechtzeitig erworbenes naturheilkundliches Know-How über Leben und Tod entscheiden kann.

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Demenz

 
 
Demenz gehört ebenfalls zu den Problemen, bei denen das Gesundheits- und Sozialwesen einen Tsunami auf sich zu kommen sieht. Die massiven Herausforderungen betreffen also nicht nur akute Krankheiten, sondern ebenso sehr chronisch-degenerative.  
 
Eine Erklärung für die Zunahme neurologischer Erkrankungen, insbesondere mit degenerativem Charakter, bietet die Homöopathie. Hier ist der Link zu einem Blog-Beitrag, den ich aus homöopathischer Sicht am 9. August 2011 verfasst habe. Ein Schlüsselbegriff ist Quecksilber, ein anderer syphilinisches Miasma.
 
Eine homöopathische Kur, gerichtet auf das syphilinische Miasma, kann natürlich nur funktionieren, wenn davor eine vollständige Quecksilber-Entfernung und -Ausleitung erfolgt ist.
 
Die Leitung der Kur ist anspruchsvolles Handwerk für fachlich versierte Berufs-Homöopath/-innen: eine Reihe von Behandlungen ist notwendig, wobei vordergründige Akutsituationen mit hintergründigen Gesamtsymptomatiken abwechseln. Aufflackernde Akutsituationen, auch in Form vermeintlich zusammenhangsloser "Infektionskrankheiten" o.ä., sind dabei auf jeden Fall homöopathisch (nach dem Ähnlichkeitsprinzip, aus-heilend) und keines Falls schulmedizinisch (allopathisch, nach dem Contraria-Prinzip, bekämpfend, unterdrückend, ein-heilend) zu behandeln.
 
Die konsequent und erfolgreich durchgeführte homöopathische Kur kann - als vielleicht einzige naturwissenschaftliche Heilweise - die syphilinische, chronisch-miasmatische Belastung lösen.
 
Kann sie aber neurologische Schäden reparieren, die allenfalls bereits durch mütterliche Belastung im Embryonal- und Fötalstadium entstanden sind, und nach der Geburt massiv durch quecksilberhaltige Impfungen im heiklen Entwicklungszeitraum des Nervensystems?
Vielleicht sind also schon in Schwangerschaft und früher Kindheit die Weichen gestellt worden, die (unter anderem, aber keineswegs nur) die Demenz "Epidemie" verantworten.
 
Wenn die naturwissenschaftlichen Ansätze der Schul- und Alternativmedizin am Ende ihres Lateins sind, helfen nur noch aussergewöhnliche Methoden, die jenseits der konventionellen Begrenzungen wirken.
 
Kraftbild mit Grabovoi Zahlenreihe
Als aussergewöhnliche Methode existieren die Zahlenreihen von Grigori Grabovoi. Diese Zahlenreihen codiere ich graphisch und stelle sie auf meinen Kraftbildern dar.
 
Das folgende Bild ist eine Umsetzung der Zahlenreihe 4518533, die bei Störungen und Trübung des Bewussteins zutrifft:
 
  
 
Das Original ist im Format 60 x 40 cm, Acrylfarben auf Leinwand / Keilrahmen, und die dem Code entsprechenden Felder sind mit Blattsilber markiert. Die Farben habe ich bei diesem Exemplar bewusst erdig und ruhig gewählt. (Es hängt derzeit in meiner Praxis als Beispiel eines Kraftbilds zu diesem wichtigen Thema.)
 
Ziel derartiger Kraftbilder - in Farbgestaltung und Grösse nach Wunsch - ist der spezifische positive Einfluss auf Patienten, in deren Lebensräumen sie hängen.
 
Dass von meinen Kraftbildern eine Wirkung ausgeht, habe ich mehrfach bestätigt bekommen. Nun interessiert mich noch deren Intensität. Ich führe derzeit eine Umfrage durch bei "gespürigen", hellfühlenden / sensitiven Menschen in meinem Bekanntenkreis. Wenn Sie eine Aussage machen können zur Wirkstärke von meinen Bildern, freue ich mich über Ihre Nachricht.
 
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Kurse 2015

 

Auf meiner Homepage www.bomholt.ch habe ich die bereits feststehenden Kurse für 2015 aufgeführt.

Wer Kursthemen und -Daten vermisst (z.B. solche, die in den letzten Jahren ausgeschrieben waren oder durchgeführt wurden), oder wer an anderen Themen interessiert ist, kann gerne mit mir Kontakt aufnehmen.

Hier eine Rückmeldung zu meinem Modul an der Kräuterakademie:

Hallo Jens

Herzlichen Dank für deine Ergänzungen. Toll, dass du uns dies alles weitergibst.

(Das betrifft ergänzende Unterlagen, die ich per E-Mail nachlieferte.)

Die zwei Tage mit dir waren total spannend und interessant. Habe noch selten erlebt, dass jemand stundenlang nur interessante Sachen erzählt hat.
Du hast mir oft aus dem Herzen gesprochen. Einfach toll! Du bist ein sehr wichtiger Teil des Lehrgangs an der Kräuterakademie.

Viel Erfolg und herzliche Grüsse
B. J.

Und hier eine Rückmeldung über den Antibiotika-Kurs an der OSKS:

Hallo Jens
 
Danke für die Infoverwendung.
 
(Das betrifft das Skript und ergänzende Unterlagen, die ich als pdf-Dateien per E-Mail nachlieferte, mit der Erlaubnis, sie weiterzugeben.)
 
Die sind einfach total wichtig. Für mich ist das eine Basis der Gesundheit und sollte in der Schule gelehrt werden. Hoffe kann den 2. Teil nächsten September auch besuchen ... 
 
also vielen Megadank!!
und liebe Grüsse
E. O.

Ich freue mich auf viele interessierte Kursteilnehmer/-innen im kommenden Jahr!

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Harmonische Zukunft

 
 
Da dieser Newsletter mein letzter im 2014 ist und der Jahreswechsel vor der Türe steht, wünsche ich Ihnen ein gutes 2015. Was wäre dazu passender als ein Kraftbild mit Grigori Grabovois Zahlenreihe für "Harmonisierung der Zukunft"
 
 
P.S.: nicht nur auf den Originalen, sondern auch auf den hochwertigen Reproduktionen meiner Kraftbilder belege ich die Code-Felder mit Blattgold (seltener:Blattsilber). Dessen edler Glanz kommt bei Fotos wie hier im Newsletter leider nicht zur Geltung. 
 

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Impressum


Naturheilpraxis Bomholt


Jens Bomholt
kant. approb. Naturheilpraktiker
Notkerstrasse 10 CH 9000 St. Gallen
Tel +41 79 234 20 11 / Telefonbuch-Eintrag
jens@bomholt.ch

Praxis . . . . . . . . . . . . . .
Kurse . . . . . . . . . . . . . .
Salutogenese . . . . . . . .

www.bomholt.ch
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